Eine medizinische Reise über zahlreiche Grenzen hinweg zu tieferen Einsichten und neuen Behandlungsstrategien
1983 – 1989
Chirurgie und Traumatologie in Salzgitter und Unna, Deutschland
Es ist eigentlich unverständlich, dass ich auf die Chirurgie gekommen bin. Meine Kollegen, die an einer Klinik in einem chirurgischen Fach Karriere machten, haben diese schon als Studierende eingeleitet, indem sie zum Beispiel ihre Doktorarbeit in einer chirurgischen Universitätsklinik gestalteten.
Als Student fiel mir das nicht ein. Meine akademischen Lehrer in Chirurgie konnte ich nicht als Vorbilder empfinden. Ihr Auftreten war, wie auch die Stimmung in ihren chirurgischen Abteilungen, vielfach plump und aggressiv und damit nicht so besonders intelligent. Es schien also gar keine gute Idee zu sein, Chirurg zu werden. Ich konnte aber eine Faszination für so massiv wirksame Vorgehensweisen nicht abschütteln. So begann ich dennoch eine Weiterbildung im Fach Chirurgie.
Eine erste Klinikanstellung für die Weiterbildung in Chirurgie fand ich in Salzgitter. Dort gab es fachlich viel zu lernen. Der zwischenmenschliche Umgang war aber sehr aggressiv und demütigend.
Deshalb wechselte ich von dort in eine chirurgische Abteilung, in welcher der kollegiale Umgang besser war. Die entsprechende Klinik befand sich in Unna/Westfalen. Der Preis für die menschlich bessere Verständigung bestand darin, dass die fachlichen Lernmöglichkeiten sich eher begrenzt gestalteten.
Ich verstand, dass starke Anpassung notwendig ist, wenn man in der Chirurgie vorankommen will. Weil ich diese Art von Anpassung an Bedingungen, die ich eigentlich ablehne, nicht immer durchhalten kann, wurde mir klar, dass es äußerst schwierig würde, eine Qualifikation zu erreichen, mit der ich zufrieden sein konnte.
Ich wollte aber nicht aufgeben. Deshalb habe ich mich darauf eingestellt, noch sehr viel Zeit aufwenden zu müssen, um ein guter Chirurg zu werden. Ich habe auch schon geahnt, große Mobilität zeigen zu müssen, um mir umfassendes Wissen und Fertigkeiten anzueignen.
1989 – 1991
Weiterbildung in allgemeiner Medizin
So bin ich erst einmal in eine Anstellung in der Inneren Medizin gewechselt, weil ich auch bei allgemeinmedizinischen Problemstellungen nicht hilflos sein wollte. Als ich das Gefühl hatte, dieses Ziel erreicht zu haben, nahm ich die Weiterbildung in chirurgischen Fächern wieder auf. Wegen des Umweges über die Innere Medizin bin ich auf meinem chirurgischen Weg ein wenig in eine Sackgasse geraten.
Außerdem ist in mir das Bedürfnis immer stärker geworden, meinen Horizont nicht nur über die Chirurgie, sondern auch über Deutschland hinaus zu erweitern. Deshalb bin ich auf die Idee gekommen, meinen Weg im Ausland weiterzuverfolgen.
1991 – 1992
Orthopädie und Unfallchirurgie in High Wycombe, England
Im „National Health Service“ in Großbritannien habe ich die Stelle eines „Senior House Officer“ in der Orthopädie/Unfallchirurgie in High Wycombe angenommen. Ein Gewinn dieses Schrittes bestand darin, dass ich dort im Vergleich zu Deutschland sehr unterschiedliche Auffassungen zu unfallchirurgischen und auch allgemeinmedizinischen Problemstellungen kennenlernte. Das erschütterte meinen Glauben daran, dass in der etablierten Chirurgie alle Regeln unumstößliche Wahrheiten sind.
Ein Nachteil war, dass diese Position sehr untergeordnet war und deshalb für meinen Operationskatalog nicht viel erbracht hat. Denn das wichtigste Element der Facharzt-Weiterbildung ist ein Katalog vom mehreren hundert Operationen verschiedener Art, die man als Operateur ausgeführt haben muss.
1992 – 1993
Orthopädie im Traumazentrum von Straßburg, Frankreich
Es gelang mir aber, an eine Weiterbildungsstelle in einem orthopädischen Zentrum von Weltruf, dem „Centre de Traumatologie et d‘Orthopédie“ in Straßburg, zu kommen. Dabei habe ich wieder sehr viel gelernt. Französische Auffassungen waren wieder anders als die britischen. Ich hatte Gelegenheit, mich mit der wirklich höheren Schule der Unfallchirurgie und auch der Orthopädie zu beschäftigen. Ein Schwerpunkt war die Korrektur von Gliedmaßenverformungen mit Hilfe von speziellen, wenig verbreiteten Techniken.
Bei diesen Formveränderungen geht es einerseits um Unfallfolgen, andererseits um angeborene Fehlbildungen. Nun war ich aber noch immer nicht Facharzt für Chirurgie. Denn in den Weiterbildungsstellen für Orthopädie und Unfallchirurgie konnte ich etwas für den Operationskatalog in diesem Fach tun, hatte aber noch immer Lücken im Katalog für die Allgemeine Chirurgie. Mir fehlten vor allem die größeren Dickdarm- und Magenoperationen.
1993 – 1995
Chirurgie und Traumatologie in Dortmund, Deutschland
Über Kontakte zu Kollegen aus der Unnaer Zeit, die zwischenzeitlich im Knappschaftskrankenhaus Dortmund arbeiteten, fand ich den Weg dorthin. So konnte ich endlich die ausstehenden Operationen ausführen, meinen Katalog vervollständigen und die Facharztweiterbildung in Chirurgie abschließen.
Es erwartete mich dort aber eine sehr stressreiche Zeit mit schmerzhaften Konflikten, die wieder mit meinem großen Engagement und Ehrgeiz zu tun hatten. Denn großes Engagement bedeutete auch den Anspruch, mein Wissen, das ich im Ausland erworben hatte, zu leben. So versäumte ich die eine oder andere Gelegenheit, den Mund zu halten.
Das hatte Auswirkungen auf den erwähnten Katalog von Operationen, die ich als Operateur ausgeführt haben musste.
Denn die Zuteilung dieser Operationen verlangt eine gewisse Sympathie der Vorgesetzten. Deshalb fielen mir wegen meines immer etwas unangepassten Verhaltens die Gelegenheiten, als Operateur einen Eingriff auszuführen, nicht in den Schoß. Ich musste sie mir meistens mühsam erarbeiten. Aus denselben Gründen wurde mir niemals eine Operation der Form halber bescheinigt, ohne dass ich sie ausgeführt hätte, wie das sonst nicht so selten in großem Stil geschieht. Das legte den Grundstein dafür, dass ich jetzt, nach unzähligen weiteren Operationen als Facharzt auf verschiedenen Gebieten, wirklich gut operieren kann.
1995
Endlich Facharzt für Chirurgie
Trotz aller Schwierigkeiten gelang es mir in Dortmund, meine Weiterbildung abzuschließen. Endlich war ich Facharzt für Chirurgie. Weil ich mich niemals auf einer Karriere-Schiene befunden hatte, fand sich für mich aber keine dafür vorgesehene Anstellung.
1995 – 1996
Chirurg und Unfallchirurg im Kongo bzw. Rwanda
So kam ein Engagement in Afrika gerade richtig. Ich nahm an einem Orthopädie-Projekt teil, das die Christoffel Blindenmission in der Stadt Goma in Zaire, heute Demokratische Republik Kongo, für Flüchtlinge aus Rwanda gestaltete.
Eine solche Tätigkeit bot sehr große Gestaltungsmöglichkeiten. Es ging einerseits darum, angeborene Fehlbildungen bei den Flüchtlingen zu korrigieren, also zum Beispiel einen Klumpfuß im Erwachsenenalter zu behandeln, weil diese Person im Säuglingsalter keinen Zugang zu orthopädischer Behandlung hatte. Eine solche Korrektur erfordert ziemlich komplexe Chirurgie. Andererseits ging es um die operative Behandlung von sehr schweren Verletzungen bei den Einheimischen, zum Beispiel als Folge von Schießereien. So lag nicht fern, im Dienste von Organisationen solchen Engagements nachzugehen.
Ich fühlte mich aber noch immer nicht kompetent genug, mich isoliert von kollegialer Diskussion den schwierigen Problemen zu stellen. Zu dieser Zeit war die elektronische Verständigungsmöglichkeit über die ganze Welt noch nicht gegeben. Vor allem waren es die orthopädischen Krankheiten bei Kindern, mit denen ich noch immer nicht so viel Erfahrung hatte. Ich hatte mich die ganze Zeit um Kompetenz in Kinderorthopädie bemüht, aber für mein Empfinden in Europa immer nur zu oberflächlich damit Kontakt gehabt.
1996 – 1999
„Senior Registrar“ in der Orthopädie in Newcastle, England
„Fellowship of the Royal College of Surgeons of Edinburgh“
Deshalb habe ich weiterhin Ausbildung in Europa gesucht. Wieder mit Anstellungen in Newcastle, Großbritannien. Jetzt in besserer Position als Facharzt. Dort bin ich mit der Kinderorthopädie etwas weitergekommen, aber nicht wie ich es gewünscht hätte. Dafür kam eine intensive Erfahrung in Handchirurgie zustande.
In dieser Zeit ist der Wunsch entstanden, ein „Fellow“ eines „Royal College of Surgeons“ zu werden. Die Mitgliedschaft in einem dieser „Königlichen Chirurgen-Kollege“ bedeutet so etwas wie eine chirurgische Facharztanerkennung in Großbritannien. Man muss hierfür einen Operationskatalog vorweisen und eine Reihe von sehr schwierigen und sehr detaillierten Prüfungen bestehen. Ich bin stolz darauf, diese Mitgliedschaft erworben zu haben.
Eines Tages waren auch hier die Entwicklungsmöglichkeiten erschöpft. Vor allem mit der Kinderorthopädie. Dabei sollte die „Kinderorthopädie“ kein Spezialfach sein. Denn sie ist der Ursprung der Orthopädie. Die ersten Orthopäden der Geschichte haben sich mit der Rückenverkrümmung und anderen Fehlbildung beim Kind beschäftigt. Kollegen, die ausschließlich Erwachsene behandeln und deshalb glauben, dass sie ein Verständnis der Kinderorthopädie nicht brauchen, fehlt grundlegendes Wissen, das ihre Behandlung der Erwachsenen wesentlich verbessern würde. Mir war die „Kinderorthopädie“ deshalb immer ein Anliegen, weil Kompetenz auf diesem Gebiet nicht ein Spezialwissen ist, sondern Grundlage für das gesamte Fach.
1999 – 2002
Oberarzt in einem Lehrkrankenhaus in Førde, Norwegen
Jetzt eröffnete sich die Möglichkeit, nach Norwegen zu wechseln. Dort arbeitete ich im „Zentralkrankenhaus Förde“. Als einer von vier Fachärzten hatte ich nun ein ziemlich großes Gewicht bei der Gestaltung der Arbeit. Der Begriff „Overlege“ bedeutet dort viel mehr Eigenständigkeit und Verantwortung, als der Begriff „Oberarzt“ im deutschen Sprachraum. Es ging natürlich um Unfallchirurgie, aber auch in großem Ausmaß um künstliche Gelenke. Jetzt konnte ich auch weiter Kinderorthopädie lernen, indem ich sie dort einführte und zu einem gewissen Niveau entwickelte.
Auch dort waren mein Ehrgeiz und mein Engagement ein Problem. Das Leben in einer norwegischen Klinik ist sehr auf Langsamkeit ausgerichtet.
Schwestern und Pfleger haben eine große Macht, die auch dazu benutzt wird, ihren Arbeitsaufwand zu begrenzen und damit einen Anspruch an eine gute Leistung zu behindern. Meine Absicht, meine Kompetenz dadurch weiterzuentwickeln, dass ich viel arbeitete, brachte Spannungen. Denn dies bedeutete auch viel Arbeit für meine Umgebung. Eine Umstrukturierung des norwegischen Gesundheitswesens führte dazu, dass bestimmte Operationen auf einzelne Kliniken verteilt wurden. So konnte ich mich wieder nicht mit allen Dingen beschäftigen, die mir wichtig waren. So zeigte sich, dass auch Norwegen keine endgültige Station sein konnte. Immerhin konnte ich meiner deutschen Facharztanerkennung in Chirurgie und Unfallchirurgie die norwegische in Orthopädie.
2002 – 2003
Direktor einer pädiatrischen orthopädischen Abteilung in Afghanistan
Zu diesem Zeitpunkt ergab sich die Möglichkeit, eine Tätigkeit in Afghanistan anzunehmen. Die Organisation „Hammer Forum“ führte schon lange die orthopädische Abteilung im Kinderspital von Kabul. Die Leitungsposition dieses Projektes war neu zu besetzen. Jetzt sah ich die Chance gekommen, Chefarzt einer kinderorthopädischen Klinik zu werden, und das noch in einer Situation, in der die Gestaltungsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt schienen. Das hätte ich mir als Ziel meiner beruflichen Odyssee vorstellen können. Aber in Wirklichkeit schien es nur so. Ich übernahm diese Position einige Monate nach der Vertreibung der Taliban.
Die Korruption war in dieser Zeit im Vergleich zur vorangegangenen Taliban-Herrschaft explodiert. Ich konnte meine Arbeitskraft nicht für die Entwicklung der Chirurgie aufwenden, sondern musste meine ganze Energie auf die Bekämpfung der Vorgänge konzentrieren, bei denen sich die afghanischen Ärzte bei den Familien der verletzten und kranken Kinder bereicherten. Ergebnis meines unnachgiebigen Kampfes war, dass uns die afghanischen Kollegen boykottierten und damit das Projekt ein Ende nahm.
2003 – 2006
Oberarzt in der Schweiz
Also brauchte ich eine weitere Entwicklungsmöglichkeit. Diese kam mit einem Wechsel in die Schweiz. Es handelte sich um die orthopädische Abteilung des Kantonsspitals Liestal. Unsere hauptsächliche Aktivität war die Behandlung mit künstlichen Gelenken. Als Spezialgebiet der Abteilung konnte ich mich mit der Infektion von künstlichen Gelenken beschäftigten.
Mit dem Wechsel in die Schweiz war die Aussicht verbunden, zum „Universitäts-Kinderspital beider Basel“ wechseln zu können. So ist es auch gekommen. In Basel konnte ich nun endlich an einer Weltadresse der Kinderorthopädie meine Fertigkeiten auf diesem Gebiet noch weiterentwickeln.
Seit 2007
Selbständiger Facharzt in Spaichingen, Deutschland
Danach war ich reif für die Selbstständigkeit. Diese Selbstständigkeit ist für meine weitere Entwicklung von unverzichtbarer Bedeutung. Denn sie ist Voraussetzung für meine Anstrengungen, mein Verständnis für chirurgisches Vorgehen zu erweitern. Zu Beginn der Ausbildung kamen mir die Inhalte, die ich mir aneignen musste, komplex und intelligent vor.
Mit immer besserer Kenntnis der gängigen Konzepte in der orthopädischen Chirurgie beschlich mich aber eine Ahnung davon, dass das grundlegende Wissen, das Chirurgen vom Wesen der orthopädischen Krankheiten haben, doch sehr einfach ist.
In einer Kliniktätigkeit konnte ich solchen Empfindungen aber keinen Raum geben. Denn dort ist der Zwang zum Funktionieren überwältigend. Ein Abweichen von geltenden Konventionen würde den Ablauf des Betriebes in unerträglicher Weise stören. So ist zum Beispiel die „Arthrose“ noch immer nicht verstanden. An wenigen Universitätsinstituten gibt es ressourcenverschlingende Forschungsprojekte, die versuchen, mit labortechnischen Methoden eine Krankheit des Gelenkknorpels zu beschreiben.
Bisher ohne ein Ergebnis, das Hilfestellung für eine Behandlung böte. Deshalb muss für die Chirurgen noch immer die Vorstellung des „Gelenkverschleißes“ herhalten, um als Ärzte überhaupt handeln zu können. Seit hundert Jahren ist also zum Verständnis dieser Krankheit sehr wenig hinzugekommen.
Ein Grund für diesen Mangel an grundlegendem und schöpferischem Denken liegt aber nicht nur in den Zwängen eines Klinikbetriebes. Es ist auch kein Vorurteil, dass Chirurgen in der Regel das Denken keinen Spaß macht. Sie wollen handeln, etwas „machen“. So fiel ich auch in meinem Bedürfnis nach tieferem Verständnis immer etwas aus dem Rahmen. Diesen Sachverhalt brachte mein Chef im „Centre de Traumatologie et d’Orthopédie“ in Straßburg dadurch zum Ausdruck, dass er mich einmal einen „Grübler“ nannte. Er ließ sich als Elsässer, der normalerweise Französisch sprach, dafür eigens das deutsche Wort einfallen.
Intelligenz
Nun, das „Grübeln“ ist nun einmal mein Wesen. Ich glaube, dass es meine Berufung ist, mehr Denken und Intelligenz in die Chirurgie einzubringen. Denn heute bin ich mit dem existierenden Wissen in der Orthopädie nicht mehr zufrieden.
Wissenschaft
So ist es gekommen, dass ich mich seit einigen Jahren intensiv darum bemühe, tiefere Einsichten in die orthopädischen Krankheiten zu entwickeln. Dafür betreibe ich mit den Mitteln, die mir als einzelner Person zur Verfügung stehen, wissenschaftliche Studien und glaube damit zum Verständnis der orthopädischen Krankheiten einiges Neues beitragen zu können.
Daraus sind schon einige Gedanken entstanden, die zu neuen Behandlungsstrategien geführt haben, die bislang natürlich als ausgesprochene Neuland-Methoden gelten müssen. Zu diesem Fortschritt gehört eine Hypothese, warum ein künstliches Gelenk eigentlich hilft. Das wiederum erzeugt Annahmen darüber, wann eine derartige Operation – über das Betrachten eines Röntgenbildes oder einer Magnetresonanz-Tomographie hinaus – angebracht ist.
Seit 2015
Meinem Engagement im ärmeren Teil der Welt bin ich treu geblieben. Seit einigen Jahren lehre ich an einer Universität in der Stadt Goma im Kongo, also an demselben Ort, an dem ich schon mit der Christoffel Blindenmission tätig war. Gleichzeitig unterstütze ich Kliniken in meinem Fach, die als Universitätskliniken dienen. Ich führe dort Operationen mit dem Ziel ein, die dortigen Kollegen zu befähigen, diese auch in meiner Abwesenheit anwenden zu können.
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
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Mit dieser Maßnahme wollen wir sicherstellen, dass Ihre Anliegen zeitnah bearbeitet werden können – ganz im Gegensatz zu den oft langatmigen und zeitraubenden E-Mail-Korrespondenzen. Am Telefon sind wir in der Lage, viel gezielter nach Ihren Bedürfnissen zu fragen und somit schneller einen passenden Termin für Ihr individuelles Anliegen finden zu können. Wir bitten daher um Ihre Unterstützung bei diesem Vorhaben.
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